WIEN IST IMPERIAL

Betrachtungen über eine ungewöhnliche Stadt

Wien gehört nicht zu den ältesten unter den bestehenden Metropolen der Welt, obwohl es eine alte Stadt ist. Rom etwa ist älter, noch erhabener in seiner Geschichte, und ihm gebührt auch der imperiale Vorrang vor Wien. Aber Wien ist mit Rom verbunden, und dies schon von seiner Gründung her. So wie London oder Paris, wächst auch Wien über dem Boden keltischer Siedlung; die frühere Namesform, Vindobona, dürfte keltischen Ursprungs sein. Und davor schon gibt es verstreut Besiedelung, zurückreichend bis in die Jahrtausende des Neolithikums, wie man aus den Funden von Beilen und Keramiken weiß. Die eigentliche Gründung Wiens aber vollziehen die Legionen; seit Kaiser Claudius steht ein befestigtes Militärlager an jenem Steilhang der Donau, der sich von Nußdorf durch den neunten und ersten Bezirk bis zur Mündung des Wienflusses erstreckte und den man zum Teil heute noch im Stadtbild wahrnehmen kann, etwa bei der wunderbaren gotischen Kirche Maria am Gestade. Das Lager, eine der Festungen zur Sicherung der Reichsgrenze am Donaulimes, ist schließlich in seiner letzten Ausbaustufe eingefaßt von zwei Talsenken, durch die einerseits der Ottakringerbach (heute der Tiefe Graben) und andererseits der Möringbach der Donau zustreben (heute die Rotenturmstraße). Die vierte Seite, landeinwärts, ist jene, die heute durch den Straßenzug des Grabens (eine sehr bezeichnende Benennung) und der Naglergasse markiert ist. Dieser seinerzeit mauerumgürtete Teil der nunmehrigen Inneren Stadt also ist der Römisch-antike Kern Wiens; der Stephansdom, auch heute noch die eigentliche Mitte der Metropole, wird Jahrhunderte später knapp außerhalb dieses Gevierts errichtet. Die wahrscheinlich beeindruckenden Römermauern dürften, trotz späterer Zerstörungen des Lagers in den Stürmen der Völkerwanderungszeit, zu Teilen noch im 13. Jahrhundert bestanden haben, wie alte Aufzeichnungen aus dem Stift Heiligenkreuz belegen. Im Schutz dieser Mauern sammelt sich, wenngleich unter verschiedenen Hoheitszeichen, immer wieder Bevölkerung und erhalten sich durch die Verheerungen der dunklen Jahrhunderte hindurch jene Voraussetzungen, auf welche die Babenberger ab Markgraf Leopold III. dem Heiligen (1075-1095-1136) sozusagen dann die mittelalterliche Stadt stellen. Eine Hauptstadt, die im Lauf der Jahrhunderte nie in dem Maße wie etwa Paris die politische Dominanz über das ganze Land gewinnt, die aber sehr wohl durch ihre geographische Lage für die Österreichische Staatenbildung ein wesentlicher Faktor wird; alle drei großen und durch natürliche Bastionen relativ in sich geschlossenen Länderkomplexe, die Ostalpenländer, der Böhmisch-Mährische Bereich und das ungarische Tiefland mit seinen Umwallungen, kehren sozusagen ihre Innenseiten einander zu und finden im Raume Wien ein natürliches, gemeinsames Zentrum, was sich schließlich auch in jenem langdauerndem Zusammenschluß manifestiert, welchen das von den Habsburgern geschaffene Herrschaftsgebilde darstellt - der Österreichischen Monarchie.

Wien ist vielleicht nicht die schönste aller Städte dieser Welt, aber es ist zweifellos eine der schönsten. Der gotische Dom in den Mitte; rundherum die Innere Stadt (der I. Bezirk) mit ihren Palästen und Kirchen. Dann die baumbestandene Ringstraße als Einfassung, mit einer genialen Architektur imperialer Monumentalbauten und prachtvoller Parks. Dann der Kreis der alten Vorstädte, vor kurzem noch von der für Wien so typischen und so liebenswürdigen Biedermeierarchitektur und ihren Hausgärten geprägt (Häuser, in welchen Beethoven, Haydn, Schubert lebten und wirkten); von radial nach außen gehenden Boulevards durchzogen wie der Prinz Eugen Straße, der Wienzeile, der Mariahilferstraße, der Währinger Straße. In diesen einstigen Vorstädten (heute die Bezirke II bis IX) und über sie hinaus wiederum ein Kranz zahlreicher Schlösser und Palais; dazwischen und gegen den Stadtrand zu Villenviertel von teils noch ebenso erlesener wie verschwiegener Eleganz. Zwei Weltberühmtheiten, eingebettet in barock geformtes Grün: das Belvedere des Prinzen Eugen, auf jener Terasse gelegen, auf der sich einst die dem Römischen Lager beigeordnete Zivilstadt hinzog, mit einem grandiosen, schon von Belotto im Bildnis festgehaltenen Blick auf die Innere Stadt, sowie Schloß Schönbrunn, neben der Hofburg zweite Kaiserliche Hauptresidenz seit der glorreichen Regierung Maria-Theresias. Vernetzt wurden die wachsenden Stadtteile im ausgehenden 19. Jahrhundert durch die in bezauberndem Jugendstil ausgeführte Stadtbahnanlage des heute zu Recht weltweit berühmten Wiener Architekten Otto Wagner; eine Kombination aus Hochbahn und Untergrundbahn, ästhetisch gelungen in die Stadtlandschaft gestellt und konsequent belüftet, also ohne den sonst bei Untergrundbahnen häufig anzutreffenden Gestank. Schließlich der uralte Wienerwald, seit mindestens 600 Jahren alleine schon diesen Namen tragend, vom Nordwesten bis zum Südwesten die Stadtgrenze umfassend, der Stadt als "grüne Lunge" erhalten geblieben, weil er als Jagd- und Erholungsgebiet früh schon unter dem Schutz der Babenberger und Habsburger stand (und weil schließlich 1872 der Christlich-konservative Grün-Politiker Josef Schöffel seine Vermarktung und Abholzung durch schon damals einwirkenden globalen Kapitalismus verhinderte). Im Namen der Heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit, Heinrich, von Gottes Gnaden König: "Allen unseren Getreuen, den gegenwärtigen wie den zukünftigen, sei bekannt, daß wir dem Markgrafen namens Heinrich Grund geschenkt haben, den wir Kraft unserer Königlichen Gewalt besitzen, und zwar denjenigen zwischen der Dürren Liesing und der Triesting ... mit Arbeitskräften beiderlei Geschlechts, mit Kirchen, Mühlen, Fischgründen, Wiesen, Wäldern, Weiden und Zuweiden, mit allen Gewässern und Wasserläufen, mit Wegen und unwegsamem Gebiet ... ."
Gegeben am 1. November, im Jahr 1002 nach der Geburt unseres Herrn ... im ersten Regierungsjahr des Königs Heinrich.
Aus der Urkunde, mit der Kaiser Heinrich II. der Heilige dem Babenberger Markgrafen Heinrich den Wienerwald zueignet.

Wien, uralter Kulturboden; reich geworden durch die sich aus seiner Lage an der Kreuzung von Bernsteinstraße und Donau und seiner Bedeutung als Herrschaftssitz ergebenden Handelsmöglichkeiten; Kaiserliche Residenzstadt, in den satten Schimmer des Schönbrunnergelbs getaucht; Gartenstadt; Stadt des Weines und Gesanges; Gesamtkunstwerk des Historismus. Wien zählt zu den schönsten Städten der Welt - derzeit gerade noch. Die Schönheit der Stadt ist ein Erbe der Kaiserzeit; die Habsburger haben diese Stadt durch die Jahrhunderte hindurch regelrecht komponieren lassen; ein Erbe, das die Gegenwart nicht immer zu schätzen weiß. Seit Jahrzehnten wird eine weitreichende Zerstörung des alten Stadtbildes durchgeführt; Wien hört auf, kaisergelb gefärbt zu sein; Wien wird modern. Die Moderne ist ausgebrochen mit den Gefechtstürmen, die der National-Sozialismus während des Zweiten Weltkrieges zum Zwecke der Fliegerabwehr über die Stadt verstreute (deutsche Wertarbeit, daher praktisch nicht entfernbar); der zweifelhafte Charme emporwuchtender und nackt-brüllender Betonfunktionalität hat uns seither nicht mehr verlassen. Fügten sich die von der Stadtverwaltung errichteten breitgelagerten Gemeindebauhöfe der Jahre zwischen den Weltkriegen sehr wohl noch in die Tradition der meisterlichen Baukunst der Kaiserzeit und sind daher oft überaus ansehnlich ausgefallen, so steht die gesamte Architektur seit 1945, mit der Wien wie mittlerweile dicht überzogen ist, offensichtlich in der Tradition dieser Gefechtstürme. Jene freilich beschränken sich auf ein rundes Dutzend; wirklich und flächendeckend verheerend für das Stadtbild ist die Quantität, mit der die Gegenwart Neubau-Gemeinheit an Neubau-Gemeinheit reiht. Die Stadtlandschaft wird nach und nach ihrer vielfältigen Vergangenheit und Schönheit beraubt. Nur die unglaubliche Fülle des baulichen Erbes läßt das Zerstörungswerk noch in den Hintergrund treten; wie das moderne Wien aussieht, wird freilich in den flächen- und einwohnermäßig größeren Teilen der Stadt in aller Grausamkeit deutlich. Und die unmittelbare Gegenwart erlebt beispielsweise den enragierten Abbruch der letzten größeren Bestände an Biedermeierbauten quer durch alle Stadtteile. Leider. Die Problematik, daß Neubauten an die Stelle von Altem treten, und daß dieser Erneuerungsprozeß mit dem Opfer von Wertvollem einhergeht, gibt es schon lange. Das Barock reißt das mittelalterliche Wien, das im 17. Jahrhundert noch existiert hat, zu großen Teilen nieder; was wir hier verloren haben, merken wir, wenn wir etwa Wien (die Stadt war allerdings auch durch den Verlauf der Zweiten Türkenbelagerung massiv in Mitleidenschaft gezogen) mit Prag oder Graz vergleichen. Ähnliches gilt für den Historismus, der Wien nochmals weitreichend verändert und dabei Unersetzliches ruiniert. Es wäre beispielsweise ungemein reizvoll, sich die Stadt noch kreisum bewehrt mit ihren Basteien vorzustellen, die Ringstraße erst weiter nach außen und um diese herum gelegt; die Bauspekulanten (von damals) hätten weniger Geschäft gemacht und der Stadt hätte man mit der Stadtmauer einen wesentlichen Bestandteil ihrer historischen Identität erhalten. Welche Wirkung damit erzielt worden wäre, können wir in kleinerem Maßstab am in der Toscana gelegenen Städtchen Lucca nachvollziehen, daß sich seine mächtigen und einnehmend mit Denkmälern und riesigen Platanenalleen bepflanzte Stadtmauer bewahrt hat. Die Mehrzahl der Wiener hat den Kaiserlichen Schleifungs-Befehl von 1857 auch entschieden bedauert. Dennoch gilt für den Historismus wie für das Barock gleichermaßen, daß man im Grunde an die Stelle des Alten gleichrangiges Neues setzt; Schönheit hat sich transformiert, ist aber nicht verloren gegangen. Hier wäre etwa die Peterskirche in der Inneren Stadt zu nennen; sie ist von ihrem Ursprung her wahrscheinlich die älteste Kirche Wiens, mindestens zurückgehend auf die an dieser Stelle vorgenommene Kreuzaufrichtung durch Kaiser Karl den Großen im Jahr 792, wahrscheinlich noch älter; das hier durch die Jahrhunderte ehrwürdig gewachsene Bauwerk wurde ab 1701 völlig durch eine Barockkirche ersetzt (Gabriele Montani und Lukas von Hildebrandt); diese aber ist eine der schönsten Kirchen der Hauptstadt und gewiß auch Österreichs geworden. Dies ist der große Unterschied zur Gegenwart, die, wenn sie Altes vernichtet, nur mehr Verluste zufügt. Ein umfassender Umgestaltungsprozeß hat eingesetzt, der als einzige große Entfremdung der Stadt von ihrer Vergangenheit und ihrer Lebensqualität anzusehen ist. In Wien ist in den Jahren von 1945 bis 2005 wahrscheinlich wesentlich mehr neu gebaut worden, als hier im ganzen 19. Jahrhundert; nicht nur schlechte Qualität also, sondern das auch noch in Masse. Wir sehen es besonders deutlich am Graben, welcher in seiner historistischen Ausgestaltung zusammen mit der barocken Dreifaltigkeitssäule (von Kaiser Leopold I. dankbar dem Erlöschen der Pest gewidmet) einer der prachtvollsten und harmonischsten Straßenzüge (eigentlich ja ein Platz) Wiens ist; alle am Graben durch die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs hervorgerufenen Neubauten haben diesen Idealzustand beschädigt.

Wien ist eine alte (und damit interessante) Stadt und Wien zählt - immer noch, erstaunlicherweise (wie ja schon ausgeführt) - zu den schönsten Städten der Welt. Beide Faktoren steuern Entscheidendes bei zu einem dritten Charakteristikum: hohe Lebensqualität. Wahrscheinlich hat Wien überhaupt die höchste Lebensqualität aller Metropolen dieser Erde. Auch das ist vorzugsweise ein ererbter Sachverhalt. Auf den Wienerwald wurde schon hingewiesen - seine Bedeutung für das Stadtklima ist gar nicht hoch genug zu veranschlagen. Städte heute sind ökologisch als Steinwüsten anzusprechen; in Wien kommt aber, anders als in anderen Großstädten, die unter stickigen Smog-Glocken liegen, zum ohnehin gemäßigt-milden Klima der Lage an den nordöstlichsten Ausläufern des Alpenbogens, ein oftmals einsetzender Westwind, vom Wienerwald her immer wieder saubere Luft in die Stadt blasend. Die Verwirklichung weiterer Autobahnplanungen um das Stadtgebiet herum, wie sie unmittelbar bevorzustehen scheinen, würde wohl zwangsläufig auch in Bezug auf die Stadtluft zu drastischen Verschlechterungen führen; ein hoher ökologischer Preis; Preise solcher Art zahlt der Fortschritt gerne.
Neben dem Wald müssen wir auf das Wasser eingehen - keine andere Großstadt der Welt hat Trinkwasser erster Qualität in solchen Mengen zur Verfügung. Bedingt ist dies durch die Nähe des Hochgebirges mit seinen Quellwässern, welche mit zwei Hochquellwasserleitungen herangebracht werden; ihre Aquädukte ziehen sich durch die Landschaft um die Metropole. Die erste Hochquellwasserleitung wurde 1873 und die zweite 1910 in Betrieb genommen. Sie sind bis heute die Grundlage dieser herausragenden Versorgung mit frischem Naß. Am Beispiel der funktionierenden Wasserversorgung wird noch etwas deutlich, das Wien zahlreichen anderen Großstädten voraus hat: der hohe organisatorische Standard der Stadtverwaltung. Wasser, Energie, Kanalsystem, Straßenreinigung, öffentlicher Verkehr, öffentliche Sicherheit - diese Dinge funktionieren noch in Wien, und sie funktionieren besser, als in anderen Metropolen. Auf einen weiteren architektonischen Aspekt sei hingewiesen, der aus der öffentlichen Optik heutzutage nahezu völlig ausgeblendet wird, der aber zur hierortigen Lebensqualität Wesentliches beiträgt: die hohe bauliche und architektonische Qualität der Wohnhäuser des heimischen Historismus, die immer noch über weite Bereiche vorherrschendes Element der Wiener Stadtlandschaft sind und die gerade heute ein überaus angenehmes Wohnen ermöglichen - zumeist wesentlich besser, als in vergleichbaren Neubauten. Diese Häuser, von etwa 1850 bis 1914 errichtet, in ihnen fand der Großteil der Wiener bis in die 1950er Jahre sein Zuhause, werden heutzutage genausogerne weggeräumt, wie die Reste des biedermeierlichen Wiens. Diese historistischen Wohnbauten, in den 1950er und 60er Jahren gerne generell mit dem abschätzigen Ausdruck "Zinskaserne" belegt, sind durch die gravierende Wohnungsnot, die phasenweise die Entwicklung der Stadt im 19. Jahrhundert prägte, in Verruf geraten - ganz zu Unrecht. Sie sind vielmehr eine der Antworten auf diese Wohnungsnot gewesen und wir erkennen heute, daß diese damalige Antwort gar nicht so schlecht gewesen ist.
Gewiß essentiell zu ihrer Lebensqualität trägt auch die kulturelle Substanz der Stadt bei; diese Substanz ist immer noch ungemein dicht, wurde freilich in den letzten Jahrzehnten durchaus abgebaut. Zur wirklichen Kultur Wiens gehören seine einstmals weltberühmten Theater inzwischen wahrscheinlich nurmehr eingeschränkt, zu nennen wären das Theater in der Josefstadt und das Theater an der Wien (von Schickaneder erbaut), beides altehrwürdige Institute; die Oper freilich hat sich den Rang eines der führenden Häuser seiner Art bewahrt. Die kulturelle Substanz Wiens wird nachhaltig noch von vier Faktoren bestimmt: Zunächst von den alten und großen Museen, Bibliotheken und Archiven der Reichshaupt- und Residenzstadt, die zu den ersten der Welt gehören; sie bergen die Habsburgischen Sammlungen und stellen ein kulturelles Ereignis von Weltrang dar. Der zweite Faktor, der Wiens kulturellen Stand noch wirklich ausmacht, liegt in den ganz ungewöhnlichen Möglichkeiten, hier Musik dargeboten zu bekommen, und mit allem damit in Zusammenhang stehenden, wie, um nur etwas herauszugreifen, dem schönsten Konzertsaal der Welt; Wien bewahrt sich, auch noch in diesen Tagen, seine diesbezüglich in jeder Hinsicht außerordentliche und aus den Jahrhunderten habsburgischer Hofhaltung und Katholischer Lebensfreude erwachsene Stellung. Noch stark nachwirkend, wenn auch ebenfalls vermindert, trägt das Katholische Element zum kulturellen Reichtum Wiens bei; früher durchwirkte es intensiv die Atmosphäre der Stadt; heute ist es, was den öffentlichen Raum betrifft, ausgedünnt; der an Heiterkeit und Geborgenheit der Stadt wesentlich Anteil habende zahlreiche Kirchenbau zeugt uns aber noch von dem, was einmal war. Als Viertes sei schließlich auf die Wiener Küche verwiesen, zweifellos eine auch dem Kulturellen zuzuzählende Erfreulichkeit des Lebens in dieser Stadt, und auf ihrer Ebene ebenfalls zum Besten zählend, was Europa bieten kann. So man im IV., V. oder VI. Bezirk wohnt, ist zur Heranschaffung diverser Zutaten der Naschmarkt, an der Wienzeile gelegen, empfehlenswert.

So sehen wir es als unsere Aufgaben, diese Werte in dieser so liebenswerten und lebenswerten Stadt in den von uns verwalteten Liegenschaften langfristig zu sichern, zu erhalten und in Zusammenarbeit mit unseren Klienten Bewirtschaftungsstrategien zu entwickeln, die den Wert Ihrer Liegenschaften auch steigern.